Referenzobjekte

Ein Juwel an der Traun. Die denkmalgeschützte Lehár-Villa wurde mit Uginox neu eingedeckt. Franz Lehár, der sogenannte „letzte Operettenkönig“ und Komponist von „Die lustige Witwe“ lebte in dieser Villa am Ufer der Traun im malerischen Kurort Bad Ischl. Das Gebäude wird mittlerweile als Museum genutzt und wurde erstmals umfassend saniert.
Die Materialwahl für die Stehfalzdeckung fiel auf Uginox Patina K41, einem ferritischen titanstabiliserten Chromstahl mit der Werkstoffnummer 1.4509.
Dessen Zinnschicht patinert zu einer mattgrauen Oberfläche. Die Dacheindeckung ist nicht nur optisch ein Juwel.

Das Wohn- und Geschäftsgebäude an der Linzer Hauptstraße ist direkt neben dem neuen Linzer Rathaus gelegen, gegenüber vom Ars Electronica Center (AEC), dem Linzer Museum der Zukunft. Die Hauptstraße im Linzer Bezirk Urfahr führt von der Nibelungenbrücke zur Freistädter Straße. Sie ist eine bekannte, zentral gelegene Einkaufsstraße mit zahlreichen Handelsbetrieben und Gastronomieeinrichtungen, von denen einige in diesem Gebäude untergebracht sind. Seit dem Jahr 1586 ist die Straße dokumentiert, ab 1875 trägt die Straße den heutigen Namen. Die Linzer Hauptstraße ist mehrspurig ausgebaut, stellt das unmittelbare Zentrum von Urfahr dar und wird auch von der bekannten Pöstlingbergbahn genutzt. Die Pöstlingbergbahn ist eine Schmalspurbahn und gilt als weltweit steilste Adhäsionsbahn. Sie verkehrt als Touristenattraktion vom Linzer Hauptplatz über die Hauptstraße auf den Pöstlingberg. 2018-2019 erfolgte an diesem Wohn- und Geschäftshaus eine Aufstockung samt Neueindeckung aus Uginox Patina K41 in Doppelstehfalzdeckung. Die Einfassung der Gauben sowie die straßenseitigen Dachwohnfenster erfolgte mit schwarzer FPO Folie, was dem Dachgeschoß gemeinsam mit den Vertikalverglasungen und den gläsernen Balkonbrüstungen seine moderne, loggien-förmige Struktur verleiht. Die Anschlüsse an die Dachabdichtungen wurden wiederum mit Einfassungen aus Uginox-Edelstahl ausgeführt. Insgesamt wurden 800 m² Stehfalzdeckung,  250 lfm Anschlussbleche an die Dachabdichtung und rund 100 Kamin- und Rohreinfassungen aus Uginox Patina K41 verbaut.

Ein Uginox Metalldach mit Zusatzfunktionen Zeitlose Ästhetik und doch modern.
Dieses Einfamilienhaus wurde nachhaltig und umweltschonend geplant und gebaut. Als Bedachung des Wohntraktes haben sich die Bauherren nach ausgiebiger Beratung für eine zweischalige Holzkonstruktion mit einer Edelstahleindeckung aus Uginox-Top 304 entschieden. Die zweischalige Konstruktion ist so konzipiert, dass später noch Solarmodule durchdringungsfrei befestigt werden können. Weitere Gründe für diese Bauweise waren die hohe Lebensdauer der Materialien und die Möglichkeit einer vollständigen Rückführung der Stoffe in den Rohstoffkreislauf nach der Nutzung.

Das dekorativ patinierende Bedachungsmetall Uginox Patina dient als stilprägender Werkstoff eines
preisgekrönten Hauses am Mephremagog-See in der kanadischen Provinz Quebec. Der aus drei
Volumina bestehende Bau greift in doppelter Hinsicht seine Umgebung auf: in seinen Sichtflächen die
Natur der Seenlandschaft, in seiner Gestalt Formelemente einer nahegelegenen Franziskanerabtei.
Mit seiner Materialauswahl ist das Architekturbüro NatureHumaine auch dem Selbstanspruch
verpflichtet, der sich in seinem Namen ausdrückt. Der spezielle, selbstpatinierende Edelstahl des
Daches altert optisch, ohne an Haltbarkeit einzubüßen – ebenso wie das vorbewitterte Holz der
Fassade und der wetterfeste Stahl des Gebäudesockels.
Der Markenname Uginox steht für das Architektursortiment des Herstellers Aperam. Als Pionier der
Edelstahl-Bedachung verfügt er über jahrzehntelange Erfahrung im Bauwesen. In der Ausführung
Uginox Patina ist der durch und durch korrosionsbeständige Grundwerkstoff mit einer zusätzlichen
Zinnschicht versehen. Sie entwickelt im Laufe der Zeit eine dekorative Patina, die auch mit
Naturmaterialien harmonisch zusammenspielt. Ursprünglich vor allem für denkmalgeschützte
Objekte bestimmt, verleiht Uginox Patina auch Neubauten eine edle Anmutung.
Als Substratmaterial dient in diesem Objekt der zweifach stabilisierte ferritische Edelstahl Aperam
K41 (EN 1.4509). Er ist nicht nickellegiert und daher auch wirtschaftlich attraktiv.